Einen Scheck in Höhe von 5000 Euro konnten die Vertreter der Ludwigsburger Kanzlei „Grub – Rechtsanwälte und Notare“ in der vergangenen Woche der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg und dem Kreisdiakonieverband für die Vesperkirche überreichen. „Es entlastet uns ungemein zu wissen, dass es Großspender aus der freien Wirtschaft wie die Kanzlei Grub gibt, die diesem Projekt eine sichere Finanzierungsgrundlage geben“, sagte Frank Stahl, Verwaltungsgeschäftsführer.
Zusammen mit vielen Kleinspenden, den Einnahmen aus dem Verkauf und verschiedenen Sachspenden von Firmen sei das Gesamtprojekt finanzierbar, so Stahl.
Die Vesperkirche ist auch im achten Jahr wieder ein echter Publikumsmagnet. Nach der ersten Woche sprechen die Veranstalter von durchschnittlich 500 Gästen, deren erklärtes Ziel eine gute Mischung von Besuchern aus den unterschiedlichsten Milieus und Lebenssituationen ist. Ihr zentrales Anliegen: Begegnung über Grenzen hinweg.
„Langjährige Beobachter der Vesperkirche sehen in den letzten Jahren einen klaren Trend zu einem deutlich höheren Anteil aus dem unteren Einkommensrand unserer Gesellschaft. Für den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt sind solche Begegnungen zunehmend wichtig“, so Diakonie-Geschäftsführer Martin Strecker.
Ludwigsburg | 02. März 2017
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